Der unvermeidliche und immer wieder gern genommene Klassiker:
Eingesandt von Marc F., ebenso wie dieses Exemplar, bei dem der Zusatz „Lebe DEIN Haar!“ besonders hervorzuheben ist:
Der unvermeidliche und immer wieder gern genommene Klassiker:
Eingesandt von Marc F., ebenso wie dieses Exemplar, bei dem der Zusatz „Lebe DEIN Haar!“ besonders hervorzuheben ist:
Zunächst ja – aber wenn Sie hier rausgehen, sind Sie wie alle Kunden einfach:
Eingesandt von Marc F.
Eingesandt von Marc F.
Und sowohl im Einfallsreichtum als auch in der Schreibweise artverwandt zu diesem Exemplar.
Eingesandt von Marc F.
Man ist ein neuer Mensch, wenn man dort einen Haarschnitt bekommen hat – verwandelt „ins Ich“. Immerhin erlag man nicht der Versuchung „MetHAARmorphose“…
Hier ging wohl was schief, denn der „Friseur war gestern“ da und hat leider zu eifrig geschnitten. Da braucht’s dann heute die „haarfabrik“, um die Lücken wieder aufzufüllen. Auch eine clevere Geschäftsidee.
Eingesandt von Stefan K.
Und zwar mit dem an dieser Stelle sehr zum Verständnis beitragenden Hinweis, daß sich dieser Salon im schweizerischen Örtchen Märstetten befindet.
Eingesandt von Angelika L.
Und sehr eng verwandt mit diesem Exemplar, bei dem man auch die Namensherleitung lesen kann.
…beim Finden von mehr oder weniger passenden Friseursalon-Namen.
Eingesandt von Angelika L.
Schon der zweite lose nach einem Stadtteil von L.A. benannte Friseursalon. Aber man traute der ersten Assoziation nicht so ganz, deshalb gibt es in Form der stilisierten Kirschen auch noch den Holzbezug im Salonlogo (was das wohl mit dem Frisieren zu tun hat?). Immerhin ist der Name der Inhaberin idiomatisch.
… auch, wenn es ein wenig nach Fabrikhalle (und damit schon wieder Massenabfertigung) klingt. Ach, und wenn Handwerk goldenen Boden hat, hat dann Schnittwerk eigentlich goldene Spitzen?
…oder wird hier am Ende die Frisur mit Hilfe von Stromstößen gestylt?
Ich muß leider nach kurzer Recherche eingestehen: der Salon heißt „Akohair“ – aber ich kann mir trotzdem nicht helfen, auch aufgrund der Erfahrung, daß letztlich kein Name zu abwegig sein kann, lese ich hier „Alkohair“ und habe sofort die entsprechenden Bilder im Kopf. Sollte da Herr Freud seine Finger im Spiel haben? Oder war diese Lesart am Ende doch beabsichtigt, um den einen oder anderen Herren mehr (Achtung:) anzulocken?! Wer weiß, wer weiß…
Eingesandt von Christoph K.
Man stelle sich vor, Whoopi Goldberg hätte sich statt in einem Nonnenkloster in einem Friseursalon verstecken müssen – was wäre dabei nur herausgekommen?! Und ist ein „Sister Eck“ eigentlich die weibliche Form der Geheimratsecke?
Eingesandt von Hanna Z.
Der Name des Friseurs war diesmal nicht eines Fotos wert, aber dafür das markige Werbeschlagwort auf der Scheibe umso mehr. Praktischerweise ist das auch noch variabel: FrühjHAAR, SommHAIR, HAIRbst und WintHAIR wechseln sich auf diesem Fenster vermutlich ab.
Friseur hoch 4? Kreativ hoch 4! Und über die vier Untertitel-Schlagworte will ich gar nicht näher nachdenken.
Eingesandt von Mirko L.
Ebenso wie in diesem Beispiel versucht es also wieder jemand mit der wortwörtlichen Anziehungskraft, diesmal sogar mit verführerischem Damenbild.
Und ich dachte hier noch, ich mache einen blöden Witz.
Vermutlich im Gegensatz hierzu.
Hier gehen alle gelockt nach Hause.
Gute Salon-Namen zu finden auch.
Der Spruch mag zutreffen – nur für den Namen gilt das nicht!
Kann man doch so übersetzen, oder nicht?
Genaugenommen handelt es sich übrigens um ein Geschäft für Friseur-Zubehör. Aber das macht den Namen leider auch nicht wirklich besser.
Okay, es ist eines der besseren Wortspiele, zumindest verstehe ich die Absicht dahinter: die Chariten entstammen nämlich der griechischen Mythologie, sind die Töchter von Zeus und Eurynome und brachten unter anderem Anmut und Schönheit – und wer wünscht sich das nicht als Resultat eines Friseurbesuchs?
Allerdings zeigt das Konterfei auf dem Schild weder Euphrosyne noch Thalia noch Aglaia (so die Namen der Chariten), sondern die berühmte Venus von Botticelli – womit wir in der römischen Mythologie wären, wo die Damen als die drei Grazien bekannt sind und Venus als deren Mutter gilt.
Kurz: gut gemeint, aber zu kurz geschnit… äh gedacht. Aber bestenfalls sind die Angestellten des Salons die wahren Grazien.
…jedenfalls nicht für derHAARtige Wortspiele.
Eingesandt von Dorothea W.
„Charme“ bedeutet ja wörtlich so etwas wie „Anziehungskraft“ oder auch „Zauber“. Ich finde, auf die Namenswahl dieses Salons trifft das nur sehr bedingt zu.