Kategorie: EinsendungenSeite 1 von 5
Eingesandt von Marc F. Sehr naheliegend – aber eine Entschuldigung ist das trotzdem nicht. Ich warte noch auf weitere Einsendungen aus Landeshauptstädten (höhö: HAUPTstädte): StuttgHAARt zum Beispiel, oder…
Eingesandt von Marc F. Immerhin hat man auf das Sahnehäubchen „UpstHAIRs“ verzichtet.
Eingesandt von Ulrike H. Vor allem wegen des Werbespruchs am linken Rand: „Keine Kopie ist so gut wie beim Original…“ – deshalb dürfen Sicherungskopien ja auch immer nur…
Eingesandt von Marc F. Vermutlich hatte die Saloninhaberin eher nicht das entsprechende Magazin aus den 1920er Jahren im Sinn, dann hätte der Name zumindest noch Styl, äh –…
Eingesandt von Marc F. Frisuren ohne Netz und doppelten Boden – und natürlich verrät der Haarzauberer seine Tricks nicht.
Eingesandt von Ulrike H. Ich finde das ja ähnlich verwirrend wie den berühmten „Kinderflohmarkt“. Und hart an der Grenze zum Sexismus, die Recycling-Box für Damen.
Eingesandt von Marc F. Artverwandt mit diesen Exemplaren, die statt des KünstlHAIRS mehr die Kunst betonen – und noch etwas konsequenter wortspielend als dieser Versuch.
Eingesandt von Marc F. Bestenfalls hat der Friseurmeister selbige, wenn er Hand anlegt. Aber vielleicht hat er deshalb zur Sicherheit noch die „Kompetenz“ explizit erwähnt, sonst könnte man…
Eingesandt von Jonathan E. Ja, das ist etwas – höhö – spitzfindig. Ob es da wohl extra Töpfe gibt, um Bienenstich zu kochen?
Eingesandt von Marc F. Hier wird noch jedes Haar einzeln von Hand… ääh… hergestellt? Frisiert? Gewaschen? Was auch immer, es klingt jedenfalls nach viel Arbeit.
Eingesandt von Marc F. Nicht zu verwechseln mit diesen Exemplaren. Und schon gar nicht in Verbindung zu bringen mit dem vorhergehenden Post, bitteschön!
Eingesandt von Marc F. Möglicherweise spezialisiert auf Geheimratsecken oder auch besonders kantige Rasierungen.
Eingesandt von Marc F., ebenso wie dieses Exemplar, das sich auf eine Sprache beschränkt:
Eingesandt von Albrecht S. Die Currywurst gelang bisher nie…
Eingesandt von Marc F. Wie an anderer Stelle schon einmal beschrieben, kommt die Bedeutung des Wortes „Kombinat“ von lat. „combinare“ = vereinen. Ich tippe daher auf eine Spezialisierung…
Eingesandt von Marc F. Zuvor geht’s vermutlich erst einmal zum Grobschnitt.
Der unvermeidliche und immer wieder gern genommene Klassiker: Eingesandt von Marc F., ebenso wie dieses Exemplar, bei dem der Zusatz „Lebe DEIN Haar!“ besonders hervorzuheben ist:
Zunächst ja – aber wenn Sie hier rausgehen, sind Sie wie alle Kunden einfach: Eingesandt von Marc F.
Eingesandt von Marc F. Und sowohl im Einfallsreichtum als auch in der Schreibweise artverwandt zu diesem Exemplar.
Eingesandt von Maria-Luise E. „Sie müssen jetzt ganz tapfer sein – ich bin’s ja auch.“
Eingesandt von Marc F. Man ist ein neuer Mensch, wenn man dort einen Haarschnitt bekommen hat – verwandelt „ins Ich“. Immerhin erlag man nicht der Versuchung „MetHAARmorphose“…
Eingesandt von Ulrike H. Verbunden mit der Frage: „Kann man doch auch irgendwie falsch verstehen, oder?“ Ich sage: ja! Frage mich, was diese Kirche wohl alles schon erlebt…
Eingesandt von Stefan K. Und zwar mit dem an dieser Stelle sehr zum Verständnis beitragenden Hinweis, daß sich dieser Salon im schweizerischen Örtchen Märstetten befindet.
Eingesandt von Angelika L. Und sehr eng verwandt mit diesem Exemplar, bei dem man auch die Namensherleitung lesen kann.
…beim Finden von mehr oder weniger passenden Friseursalon-Namen. Eingesandt von Angelika L.
Eingesandt von Ulrike H. Alter, völlig neuer Sperrmüll – ein unentschiedener Anbieter.
Eingesandt von Christoph K. Man stelle sich vor, Whoopi Goldberg hätte sich statt in einem Nonnenkloster in einem Friseursalon verstecken müssen – was wäre dabei nur herausgekommen?! Und…
Eingesandt von Maria-Luise E.
Eingesandt von Ulrike H. Eine Art Klassiker, denn diese schöne Aufforderung wurde – soweit ich weiß – zuweilen sogar schon wörtlich genommen. Für mehr Zärtlichkeit im Alltag.
Eingesandt von Bernhard P. Pianisten vom Grill – oder vielleicht ist der Mann am Klavier einfach „on fire“?
Eingesandt von Berthold S. Versehen mit dem Hinweis: „Lässt hoffentlich keine Rückschlüsse auf ihre Behandlungsmethoden zu. Zahnseide scheint mir präziser.“ Ich stimme zu und ergänze meine erste Assoziation:…
Eingesandt von Hanna Z. Der Name des Friseurs war diesmal nicht eines Fotos wert, aber dafür das markige Werbeschlagwort auf der Scheibe umso mehr. Praktischerweise ist das auch…
Eingesandt von Mirko L. Ebenso wie in diesem Beispiel versucht es also wieder jemand mit der wortwörtlichen Anziehungskraft, diesmal sogar mit verführerischem Damenbild.
Eingesandt von Ulrike H. Und sogar noch etwas philosophischer als dieses Exemplar der Spülwarnung.
Eingesandt von Maria-Luise E. Und ein passender Berufsgenosse sowohl dieses als auch jenes Herren.
Eingesandt von Sebastian H. Es ist bestimmt sehr schmackhaft! Und die Kokteiltomaten kann ich mir noch gut vorstellen. Aber was, bitte, ist Bailau?? Des Einsenders recht plausibler Interpretationsversuch:…
Eingesandt von Maria-Luise E. Sollen das jetzt Herren tragen? Oder sollen die Herren sich des Anblicks erfreuen? Oder ist das (ob des Hinweises „Minimizer“) für besonders beleibte Herren…
Eingesandt von Dorothea W. „Charme“ bedeutet ja wörtlich so etwas wie „Anziehungskraft“ oder auch „Zauber“. Ich finde, auf die Namenswahl dieses Salons trifft das nur sehr bedingt zu.
Eingesandt von Carsten H. Vielleicht steckt aber auch ein Geheimdienst dahinter, und alle (erfahrungsgemäß ja durchaus offenherzigen) Friseurgespräche werden mitgeschnitten?
Eingesandt von Sandra M. Und artverwandt mit diesem Exemplar.
Eingesandt von Florian S. Asche auf das Haupt, zum Dritten (nach eins und zwei)!
Eingesandt von Christine B. Dreht sich das Wortspiel um den Shaver? Um den Verschnitt? Oder doch um etwas ganz anderes? Immerhin ist der Name der Inhaberin (FriseurMeisterin mit…
Eingesandt von Ulrike H.
Eingesandt von Berthold S.
Eingesandt von Christoph K.
Hier mal wieder DER Klassiker in zwar unscharfer, aber dafür doppelter Ausführung: Eingesandt von Alexander G. – und der folgende von Berthold S.:
Eingesandt von Berthold S.
Eingesandt von Berthold S. „Wann bin ich denn dran, Herr Doktor?“ – „Wie heiße ich noch?“
Eingesandt von Alexander G. Und das folgende selbstgefundene Exemplar zeigt, daß diese überaus kreHAARtive Idee leider keinen Einzelfall darstellt:
Eingesandt von Nick P. Schon das Lesen des Praxisschilds verursacht Schmerzen – auch eine Methode, neue Patienten zu gewinnen.