Kategorie: ArztnamenSeite 1 von 2
Eingesandt von Maria-Luise E. „Sie müssen jetzt ganz tapfer sein – ich bin’s ja auch.“
Immerhin ist er nicht Chirurg geworden…
Eingesandt von Maria-Luise E.
Eingesandt von Berthold S. Versehen mit dem Hinweis: „Lässt hoffentlich keine Rückschlüsse auf ihre Behandlungsmethoden zu. Zahnseide scheint mir präziser.“ Ich stimme zu und ergänze meine erste Assoziation:…
Man stelle sich vor, die Dame wäre Gynäkologin bzw. Urologin geworden, dann bekäme die Redewendung „Knüppel zwischen die Beine“ eine ganz neue… aber lassen wir das.
Klingt – wie auch dieses Beispiel – eher nach Handwerksbetrieb.
…erkannte sich Frau Dr. Keucher stets wieder.
Und abgesehen davon ist das womöglich auch noch eine ihrer Sprechübungen: Ohm, Ohm, Ohm!
Eingesandt von Berthold S. „Wann bin ich denn dran, Herr Doktor?“ – „Wie heiße ich noch?“
Eingesandt von Nick P. Schon das Lesen des Praxisschilds verursacht Schmerzen – auch eine Methode, neue Patienten zu gewinnen.
Ich bin sicher: wenn man mit einem Jagdhuhn unterwegs ist, braucht’s nicht so schnell einen Orthopäden.
Eingesandt von Berthold S. Die Betonung liegt sicherlich auf „praktisch“.
Eingesandt von Jonathan E. Wie passend.
Ebenso wie sein Kollege hat dieser Mann den Erfolg qua Namen schon gepachtet.
Eingesandt von Jonathan E. Der Name paßt vor allem phonetisch, aber das umso besser.
Vermutlich kommt der immer erst mal mit der Nadel…
…machen, bitteschön!
Jede Lücke wird zugemauert!
Der Gegenentwurf zu seinem Kollegen.
Zahnärzte sind eben doch Handwerker. Dank an Franziska J. für den Hinweis!
Auf facebook kommentiert mit den Worten: „So nenn ich meinen Zahnarzt auch immer wenn er bohrt: Sie sind so ein Ekel, Mann!“
Bedeutet das, man bekommt statt seiner Beschwerden dann eine Plage seiner Wahl?
… in mehrerer Hinsicht?
…aber bloß nicht kratz(sch)en!
„Wenn du böse bist, dann gehen wir zur Kinderärztin – die ist das nämlich auch!“