Kategorie: FriseureSeite 2 von 4
Hier mal wieder DER Klassiker in zwar unscharfer, aber dafür doppelter Ausführung: Eingesandt von Alexander G. – und der folgende von Berthold S.:
Eingesandt von Alexander G. Und das folgende selbstgefundene Exemplar zeigt, daß diese überaus kreHAARtive Idee leider keinen Einzelfall darstellt:
Eingesandt von Mirko L. Es gibt doch immer wieder neue Namen, die man einfach nicht glauben mag.
Eingesandt von Florian S. Vielleicht ist das ja gar kein Wortspiel, sondern der Friseurmeister heißt Herr Ason und ist Weltmeister im Haareschneiden mit der Sense?? Okay, das ist…
Eingesandt von Alexander G. „Shocking Barber Shop“ klingt zumindest verdächtig – aber vielleicht liegt’s ja wirklich nur an den Katzenhaaren?!
Eingesandt von Alexander G. Und dieses Exemplar ist schon aufgrund seiner bloßen Lage der fotografischen Dokumentation würdig: Eingesandt von Berthold S.
Oder vielleicht auch Haartransplantationen? Angeblich ist es jedoch nur ein „normaler“ Friseur…
Eingesandt von Maria-Luise E. Die Haarmacher also – einmal hier geschnitten, möchte (kann?) man nie wieder woanders hin…
Hoffentlich hat dieser Meister seiner Innung wenigstens sehr viele verschiedene Varianten der übrigens sogar piktogrammatisch Pate stehenden Haarentfernung im Repertoire.
Eingesandt von Mirko L. Leider etwas unscharf, aber irgendwie paßt das schon wieder zu Kassel.
Eingesandt von Andreas F. Aber die böse Zauberin im Märchen, die die Haare abschnitt, hieß doch nicht Ingrid Meyer?!
Oder vielleicht doch ein „Reparaturangebot“ für fehlgeschlagene Selbst- oder Kollegenversuche?
…das ist nicht schwHAIR! Eingesandt von Mirko L. Die Nähe zum Erfurter Augustinerkloster legt nahe, daß man hier früher vor allem auf Tonsuren spezialisiert war.
Eingesandt von Reinhild W. Ich wäre vorsichtig, am Ende gehört hier der Einsatz von H2O2 zur Standardbehandlung…
Eingesandt von Jonathan E. Ob hier wirklich echte Könner am Werk sind? Möglicherweise ist’s auch eine Reaktion auf diesen Werbespruch.
Wie bei diesem Beispiel war auch hier vor allem der Werbespruch das Foto wHAIRt.
Dieser Friseursalon wollte offenbar unbedingt gleich zwei mit seinem Beruf in Verbindung zu bringende Begriffe in seinen Namen integrieren. Folgerichtig wird dieser VHAIRsuch auch gleich doppelt dokumentiert:
Hier war nicht der Name, sondern der Werbespruch das Foto wert: „Aber nein, das sollte doch gar nicht weg!“ – „Tja, wir sind eben…“
Haarscharf kombiniert, welcher Name wohl der passendste wäre – und zwar gleich mehrfach.
Hätte das Model im Fenster einen Schnurrbart, man könnte immerhin unterstellen, es wäre als Hommage an Freddie Mercury gedacht – was allerdings letztlich auch nichts retten würde…
Erinnert mich an einen Song von den Ärzten: „Du kannst geh’n, aber deine Kopfhaut bleibt hier.“
Sicherheitshalber noch die zu beschneidende Materie mit auf’s Firmenschild geschrieben.
Kann mir jemand den Wortwitz erklären? Sogar ein Felsen bekommt hier die Haare schön, oder wie? Ich tippe auf eine Verbindung zu „Rockabilly“ – aber das macht es…
