Autor: derkuriosologeSeite 4 von 11
„I want to be in America“ – hier ist die Neue Welt jedenfalls tatsächlich bewohnbar!
Eingesandt von Alexander G. Und dieses Exemplar ist schon aufgrund seiner bloßen Lage der fotografischen Dokumentation würdig: Eingesandt von Berthold S.
„Eine Vereinbarung ist eine bindende Verabredung“, sagt Wikipedia. Vielleicht muß ich deshalb bei „Vereinbahrung“ an Mumien und Mullbinden denken?
…ein namhafter Automobilhersteller! Ja, Sie sehen richtig: da ist das entsprechende Zeichen ganz oben auf diesem Kreuz, das auf einem Altar einer Kirche in Texas steht. Und meines…
Oder vielleicht auch Haartransplantationen? Angeblich ist es jedoch nur ein „normaler“ Friseur…
Eingesandt von Jürgen W. Ich hätte wohl zunächst ein wenig Angst beim Betreten der Kanzlei…
Ich bin sicher: wenn man mit einem Jagdhuhn unterwegs ist, braucht’s nicht so schnell einen Orthopäden.
Die Werbungsausträger, die sonst immer mit gegenteiligen Aufklebern („Keine Werbung!“ – „Werbung gleich entsorgen!“ – „Werbung? Nein Danke!“) drangsaliert werden, lieben diesen Kunden vermutlich!
Ein gern verwendetes Wortspiel für Bekleidungsgeschäfte, in denen es unerklärlicherweise aber keine Gefängnisuniformen oder ähnliches gibt. Das zweite Beispiel wurde eingesandt von Mirko L.:
Eingesandt von Daniel S. Auch nicht besser als die ersten beiden Versionen.
Eingesandt von Maria-Luise E. Die Haarmacher also – einmal hier geschnitten, möchte (kann?) man nie wieder woanders hin…
Eingesandt von Berthold S. Die Betonung liegt sicherlich auf „praktisch“.
Vermutlich ist nicht eine solche Begebenheit gemeint. Eigentlich schade… Und wie lang ist nochmal eine „Minte“?
Eingesandt von Christoph D. Eine kurze Recherche zur Sicherheit ergab, daß die betreffende Dame tatsächlich Roswitha heißt und nicht etwa Rosis.
Was, zum Geier, soll man unter einer „unsrostigen“ Frau verstehen? Wer sich angesprochen fühlt, der melde sich bitte bei mir, um mir das zu erklären. Und auch gleich…
Eingesandt von Jonathan E. Leider ist das Foto sowohl klein als auch unscharf, daher sei erklärend beschrieben: die Fahrschule in unmittelbarer Nachbarschaft der Wäscherei heißt, na klar: „Wäscher“!…
Eingesandt von Martin L. Ich glaube zwar nicht, daß Stephan Remmler ausgerechnet eine solche im Sinn hatte, aber es ist doch immerhin sehr naheliegend, dem Toilettengang ein glückliches…
Hoffentlich hat dieser Meister seiner Innung wenigstens sehr viele verschiedene Varianten der übrigens sogar piktogrammatisch Pate stehenden Haarentfernung im Repertoire.
Da kommt einiges zusammen. Anlaß des Fotos war vor allem der perfekt platzierte Hund vor dem Plakat mit dem Spruch „Mit ein bisschen Phantasie … können Sie den…
Man möchte sich daneben stellen und eine Mahnwache für die Rechtschreibung halten.
Eingesandt von Mirko L. Leider etwas unscharf, aber irgendwie paßt das schon wieder zu Kassel.
Eingesandt von Andreas F. Aber die böse Zauberin im Märchen, die die Haare abschnitt, hieß doch nicht Ingrid Meyer?!
Ebenso wie sein Kollege hat dieser Mann den Erfolg qua Namen schon gepachtet.
Diesem Spielplatz-Graffito kann man nicht widersprechen – höchstens Rechtschreibfehler nachweisen.
Eingesandt von Christa E. Was so ein kleiner Strich bewirken kann, wenn er fehlt…
Auch wenn das Foto täuschen mag: dies ist „Keine Blechtrommel“, denn das Original stammt natürlich aus der Feder des mittlerweile verstorbenen Nobelpreisträgers.
Oder vielleicht doch ein „Reparaturangebot“ für fehlgeschlagene Selbst- oder Kollegenversuche?